Gefahren beim Freilauf

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Ratten brauchen jeden Tag mindestens ein bis zwei Stunden Freilauf. Und in der Zeit ist nichts vor ihnen sicher, es gibt keinen Tag, an dem sie nichts anstellen. Und oft bringen sie sich bei ihren Entdeckungstouren durch die Wohnung selbst in Gefahr.

Dies gilt es schon im Voraus zu verhindern. Einige Gefahrenquellen kann man soweit absichern, dass die Pelznasen keinen Schaden erleiden.

Viele Ratten haben (Zimmer-)pflanzen zum Fressen gern, die meisten davon sind aber giftig und sollten deshalb außer Reichweite gestellt werden (ist auch für die Pflanze beser).

Auch die meisten anderen Haustiere sollten aus den Weg "geräumt" werden, um keinen der Lieblinge zu gefährden (Achtung: Mäuse z.B. sind Beutetiere von Ratten).

Steckdosen kann man mit einer Kindersicherung verkleben, die es für wenig Geld in jedem Baumarkt gibt. Kabel enthalten einen süßlichen Weichmacher und sind so besonders reizvoll für Ratten. Man schützt sie am Besten durch eine Kabelführung (Baumarkt).

Schränke, Regale und Tische gehören zu den bevorzugten Klettermöglichkeiten der Ratten. Im Prinzip ist dagegen nichts einzuwenden, solange es nicht zu hoch hinaus geht und für das Tier die Gefahr besteht abzustürzen.

Achtung, es wurden schon Ratten in einer Tür eingeklemmt, und manche schaffen es sogar bis auf die Tür!

Selbst der Mensch ist eine Gefahr, denn Ratten lieben es, ihrem Mensch dicht auf den Fersen zu bleiben. Dabei kann man leicht eine davon treten und verletzen. (Achtung: Auch immer aufpassen, wo Ihr Euch hinsetzt!!)

Jeder Raum birgt seine eigenen Gefahren. Auf der folgenden Seite haben wir einige nach Raum sortiert aufgelistet.

Gefahren in verschiedenen Räumen

 

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